DSV: Hallo Herr Weiss, stellen Sie sich und Ihr Unternehmen doch mal bitte kurz den Lesern vor.
Weiss: Hallo liebe Sportler und Sportlerinnen. Ich bin mittlerweile 43 Jahre jung und habe mein leben lang, bis zu den alten Herren, Fußball gespielt. Die Schülerhilfe habe ich am 19.11.19 eröffnet, da ich in meinem Berufsleben etwas sinnvolles machen wollte, was ich nun mit der Schülerhilfe umsetzen konnte! Kinder und Jugendliche zu unterstützen erfüllt mich sehr viel mehr als irgendwelche Umsatzzahlen erreichen zu müssen. Für mich ein Traumjob!
DSV: Die Schülerhilfe ist neuerdings sehr aktiv in Geesthacht. Können Sie uns bitte kurz erzählen, was alles in der Umsetzung ist?
Weiss: Wir setzen viel auf Empfehlungen unserer Eltern und Schüler*innen. Jedoch möchte ich in Geesthacht ein Netzwerk aufbauen, welches mir erlaubt, unsere Schüler*innen auch für Ausbildungsplätze oder Praktika zu vermitteln. Auch ist es mein Ziel, Kinder und Tiere zusammen zu führen, da arbeiten wir gerade dran. Darüber hinaus arbeiten beispielsweise mit der Thalia Bücherei zusammen, weil ich denke, dass dies wunderbar zusammen paßt. Nun freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit dem DSV, der ein exzellenter Partner für uns ist!
DSV: Warum ist die Schülerhilfe neuer Sponsor beim DSV geworden, gibt es spezielle Gründe ?
Weiss: Es ist das familiäre Umfeld, welches den DSV auszeichnet. Hier werden keine Probleme gemacht sondern sie werden gelöst! Auch die moderne, gepflegte Sportanlage spricht mich sehr an. Ich persönlich kann mich sehr gut mit dem DSV identifizieren! Und unsere Schülerhilfe auch!
DSV: Was sind Ihre persönlichen Verbindungen zum Fussball oder zum Sport allgemein?
Weiss: Seit meinem 8. Lebensjahr habe ich hauptsächlich Fußball gespielt. Natürlich war der Wunsch da, Profi-Fußballer zu werden! Aber es gehen nicht immer alle Wünsche in Erfüllung. Aber am Wochenende wird natürlich weiterhin fleißig Fußball geguckt. Neben Fußball waren Tennis und Tischtennis meine Leidenschaft.
DSV: Haben Sie oder Ihre Familie so etwas wie ein Lebensmotto ?
Weiss: Das vielleicht nicht. Aber seitdem wir 2 Kinder haben nimmt man sich selber nicht mehr so wichtig, sondern tut alles für seine Kids!
DSV: Vielen Dank, Herr Marc Weiss, für das Gespräch.